Gymnasium St. Ursula Dorsten Private Schule in kirchlicher Trägerschaft
Reinigung von „Stolpersteinen“ durch Siebtklä
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„Lebende Bücher“ für die 10. Klassen
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Vision Gymnasium St. Ursula – gemeinsam Zukunft denken
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Traurig gedenken wir unseres ehemaligen Kollegen und langjährigen Schulseelsorgers Theo Selm, der nach zuletzt schwerer Krankheit am 15. August 2022 verstorben ist. Theo Selm kam drei Jahre nach seiner Priesterweihe im Februar 1974 als Lehrer für Katholische Religionslehre und Erziehungswissenschaften an das Gymnasium St. Ursula. Seitdem hat er als Schulseelsorger unzählige Gottesdienste mit den Schwestern des Ursulinenklosters und mit der Schulgemeinde gefeiert. Theo Selm wurde wegen seiner offenen und humorvollen Art und seines immensen Fachwissens vom gesamten Kollegium hoch geschätzt. Seine große Fachkompetenz führte dazu, dass er lange Jahre als Fachleiter angehende Lehrkräfte auf ihre Aufgabe als zukünftige Lehrkräfte vorbereitet hat. Auch nach seiner offiziellen Pensionierung in Schule und Fachseminar war er noch einige Jahre als Schulseelsorger am Gymnasium tätig.

Wir werden Theo Selm stets in guter Erinnerung behalten und ihn in unsere Gebete mit einschließen.

Das Kollegium des Gymnasiums St. Ursula

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Für alle, die leider keinen Platz mehr bekommen können: Wir sehen uns am „Tag der offenen Tür“ am Samstag, 06. November von 9:30 – 13:00 Uhr!

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Die Glücksbohnen


Es war einmal ein Bauer, der steckte jeden Morgen eine Handvoll Bohnen in seine linke Hosentasche. Immer, wenn er während des Tages etwas Schönes erlebte, wenn ihm etwas Freude bereitet oder er einen Glücksmoment empfunden hatte, nahm er eine Bohne aus der linken Hosentasche und gab sie in die rechte.
Am Anfang kam das nicht so oft vor. Aber von Tag zu Tag wurden es mehr Bohnen, die von der linken in die rechte Hosentasche wanderten. Der Duft der frischen Morgenluft, der Gesang der Amsel auf dem Dachfirst, das Lachen seiner Kinder, das nette Gespräch mit einem Nachbarn – immer wanderte eine Bohne von der linken in die rechte Tasche.
Bevor er am Abend zu Bett ging, zählte er die Bohnen in seiner rechten Hosentasche. Und bei jeder Bohne konnte er sich an das positive Erlebnis erinnern. Zufrieden und glücklich schlief er ein – auch wenn er nur eine Bohne in seiner rechten Hosentasche hatte.

Burkhard Heidenberger


Gerade in schweren Zeiten verlieren wir oft den Blick auf das Positive und die schönen Momente im Leben. Probiere es doch mal aus und überlege, was du an kleinen Glücksmomenten im Alltag, trotz allem, erlebst.
Du kannst auch Perlen, Reiskörner, Gummibärchen oder etwas anderes nehmen!

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30.3.2020 Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit rät Schülerinnen, Schülern und Eltern dringend, auch in den Zeiten der Corona-Pandemie ihre aktiven Bemühungen um einen Ausbildungs- oder Studienplatz nicht aufzuschieben oder einzustellen. Insbesondere alle Jugendlichen der Entlassklassen/ -jahrgänge, die aktuell noch keine Berufswahlentscheidung getroffen oder noch keine konkrete Anschlussperspektive für das kommende Ausbildungs- bzw. Studienjahr haben, sollten ihre Chancen jetzt nutzen und nicht leichtfertig vergeben. Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit steht ihnen weiterhin mit telefonischer Beratung und Vermittlung bei der Ausbildungs- und Studienplatzsuche zuverlässig zur Seite.

Der zurzeit einfachste Weg der Kontaktaufnahme ist eine E-Mail mit den Kontaktdaten an das

a) digitale Postfach der Berufsberatung – recklinghausen.berufsberatung@arbeitsagentur.de

(Hier bitte unter Angabe des vollständigen Namens des Schülers, des Namens des Berufsberaters Heinrich Hoffmann sowie „ST. URSULA“. Im Email-Text sollte kurz das Anliegen beschrieben und eine Handynummer zur Kontaktaufnahme genannt werden.)

oder alternativ

b) ein Rückrufwunsch über die bundesweite Hotline 0800 4 5555 00.

(Sie erhalten dann umgehend eine Rückmeldung.)

Wichtige Informationen finden Sie auch hier.

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„Nichts verscheuchte böse Träume schneller 

als das Rascheln von bedrucktem Papier.“ (Cornelia Funke)

Wegen des Coronavirus sind alle Kinder Zuhause und sollen den Kontakt zu Menschen außerhalb der Familie meiden. Damit das nicht so schwerfällt, bietet unser LBZ eine besondere Aktion an: Überraschungsbücher für die Klassen 5 und 6! Gerne können aber auch Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 dieses Angebot wahrnehmen.

Nachdem die Aktion sehr gut angelaufen ist, sind noch einmal 20 weitere Bücherpakete an der Pforte bereitgestellt. Neu dabei sind Sachbücher z. B. zur Technik, zu Experimenten sowie Rätsel-, Bastel- und Spieletipps. Auch in den Ferien könnt ihr (oder können eure Eltern) Montags bis freitags in der Zeit von 7:30 bis 14:00 Uhr kontaktlos und unkompliziert mit eurem Schülerausweis gepackte Bücherpakete an der Pforte entleihen.

Bitte kommt möglichst einzeln zu Fuß oder mit dem Fahrrad, fragt an der Pforte bei Frau Purgar nach und wählt ein Buchpaket aus. 

Viel Spaß beim Lesen und Träumen in andere Welten

wünscht Frau Merkel aus dem LBZ

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Nachruf

Herr Studiendirektor i.R.

Günter Vonhoff

hat am 4. Juni 2019 im Alter von 83 Jahren sein Leben in die Hand seines Schöpfers zurückgegeben.

Von April 1965 bis Juli 1999 unterrichtete er die Fächer Deutsch und Erdkunde. Als leidenschaftlich engagierter Lehrer war es ihm ein großes Anliegen, den Schülern nicht nur Fachwissen zu vermitteln, sondern darüber hinaus junge Menschen insbesondere für Literatur, Musik und Theater zu begeistern. Wegen seiner hohen Fachkompetenz und seines großen Engagements auch über den Unterricht hinaus war er ein geschätztes Mitglied unseres Kollegiums.

In großer Dankbarkeit werden wir ihm ein ehrendes Andenken bewahren und denken im stillen Gebet an ihn.

Das Kollegium des Gymnasiums St. Ursula

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Sport statt Schule

Die angehenden Sporthelfer der Jahrgangsstufe 8 des St. Ursula Gymnasiums haben zusammen mit 130 weiteren Schülern aus dem Kreis Recklinghausen an einem Sporthelferforum in Gladbeck teilgenommen. Während ihre Mitschüler in der Schule waren, lernten die Teilnehmer bei der sportlichen Veranstaltung neue Sportarten wie Fechten, Zirkeltraining, Bouncer- und Spikeball kennen. Alle hatten Spaß und waren mit Engagement dabei. Tenor auf der gemeinsamen Rückfahrt war, dass die Achtklässler zuvor noch nie so viele neue und interessante Sportarten kennengelernt haben wie auf dem Sporthelferforum.

Die Sporthelfer-AG gibt es am St. Ursula Gymnasium nun schon seit acht Jahren. Mittlerweile sind darin rund 70 sportbegeisterte Jugendliche von der achten Klasse bis zum Abitur tätig. Diese kümmern sich um den Pausensport an der Schule sowie um diverse Sportangebote wie den Vielseitigkeitswettbewerb der 5er und Turniere für einzelne Jahrgangsstufen. Auch in den Vorjahren nahmen die AG-Leiterinnen Simone Drescher, Claudia Hornung und Marlena Merkel mit Gruppen bis zu 20 angehenden Sporthelfern an den Foren teil, die vom Kreissportbund angeboten wurden und immer mehr Zuspruch erfahren. Die daraus gewonnen Eindrücke, Ideen und Vorschläge konnten beispielsweise im Pausensport an jüngere Schüler weitergegeben werden und bereichern das Schulleben.

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Einen besonderen „Erinnerungsrundgang“ unternahmen am Mittwoch (18.06.2025) Schüler aus dem evangelischen Religionsunterricht am St. Ursula Gymnasium: Die Siebtklässler reinigten die an acht Orten in der Dorstener Altstadt verlegten „Stolpersteine“.

Manche waren kaum noch als „Gedenksteine“ zu erkennen, so verblasst waren sie. Die Inschrift, die an Namen und Lebensdaten der ehemaligen jüdischen Mitbürger Dorstens erinnern sollen, war kaum noch lesbar. Mit viel Geduld reinigten die Schüler die Steine, die am Ende wieder in der Sonne glänzten. Mit selbst verfassten Texten der Schüler, die an die Lebensgeschichte der rassisch Verfolgten erinnerten, wurde an jedem der Gedenkorte die Reinigung eingeleitet. Dann ging es mit Reinigungsmittel und Lappen daran, die Steine vom Dreck zu befreien. Am Ende wurde eine Rose zu den Messingplatten gelegt, die der Künstler Gunter Demnig an mehreren Orten in Dorsten, auch in Wulfen und Lembeck, auf Initiative der „Frauen für den Frieden“ verlegt hatte.

Dass Erinnern an das Unrecht auch anstrengend sein kann, das erfuhren die Schüler an dem warmen Tag in der Dorstener Innenstadt. Aber auch, dass Erinnern wichtig ist, damit sich systematische Ausweisung und Verfolgung von Menschen nicht wiederholen. Vor allem freuten sich die Schüler darüber, dass Passanten sie lobend und anerkennend auf der Straße ansprachen auf ihre Aktion – und über den Besuch und die Unterstützung des Bürgermeisters, der nach getaner Arbeit zum Eis einlud.

Das Gymnasium St. Ursula hatte seinerzeit die Patenschaft für die Gedenkplatten in der Dorstener Altstadt übernommen, die Gesamtschule Wulfen für die Stolpersteine im Norden Dorstens.

(Pressemitteilung: Henner Maas)

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Das Sportfest im Rahmen des Vielseitigkeitswettbewerbes Leichtathletik fand am Dienstag (17.06.2025) bei schönstem Wetter statt.

Nachdem die Sporthelferinnen und Sporthelfer ab 8 Uhr die Stationen aufgebaut hatten, konnte das Event pünktlich um 9 Uhr starten. Die Mitglieder der Sporthelfer-AG stimmten die jungen Sportlerinnen und Sportler mit einem Macarena-Tanz auf die sportlichen Aktivitäten ein, und dann ging es auch schon los. In den abgewandelten leichtathletischen Disziplinen Weitwurf, Zonenweitsprung, Medizinballstoß, 8-Minuten-Transportlauf und Staffellauf sammelten die Schülerinnen und Schüler Punkte für ihre ganze Klasse. Außerdem traten jeweils zwei Klassen in einem Hindernis-Brennball-Spiel direkt gegeneinander an, bei dem es auch noch einmal um Schnelligkeit und Koordination ging.

Unterstützt wurde das Ereignis durch eine Catering-Gruppe der Stufe Eph, die schmackhafte Würstchen grillte und Wassereis verkaufte, das bei den heißen Temperaturen gerne gegessen wurde. Gegen die Hitze halfen auch einige „Wasser-Spritz-Utensilien“, die in den Pausen zwischen den Disziplinen immer mal wieder zum Einsatz kamen. Gut ausgestattet mit Picknickdecken oder Handtüchern konnten die Klassen zwischendurch ein ruhiges Plätzchen im Schatten genießen, bevor es zur nächsten Disziplin ging.

Natürlich gibt es bei einem Wettkampf auch immer Platzierungen, die auch hier am Ende bei der Siegerehrung genannt wurden, wobei bei diesem Event Fairness und Gemeinschaft im Vordergrund stehen, und Beides ist an diesem Tag gut zur Geltung gekommen. Am Ende bekam jede Klasse einen Preis (Süßigkeiten und Klassenspiele) und die Erst- und Zweitplatzierten zusätzlich noch einen eigenen Klassenball für die großen Pausen.

Alles in allem waren es gute Wettkämpfe, die von den Mitgliedern der Sporthelfer-AG gut durchgeführt wurden. Gerade sie mussten sich an diesem Tag sehr flexibel zeigen, da sie aufgrund des engen Zeitplanes immer mal wieder zwischen den Stationen wechseln mussten. Auch die Schulsanitäterinnen und -sanitäter waren vor Ort, jedoch – zum Glück – kaum im Einsatz, da alles ohne größere Verletzungen ablief (nicht zuletzt Dank der guten Vorbereitung der Klassen durch ihre Sportlehrerinnen und Sportlehrer wie auch Dank der guten Rundum-Betreuung durch die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer oder deren Stellvertreter).

Herzlichen Dank an alle Beteiligten – besonders auch an Herrn Zimmel (unseren Platzwart), der im Vorfeld die Plätze bespielbar gemacht und beim Aufbau geholfen hat. Außerdem ein Dankeschön an die Realschule, die uns Tische und Stühle zur Verfügung gestellt hat.

Hier noch die Platzierungen:

  1. Platz 6d und 5d
  2. Platz 6b und 5b
  3. Platz 6c und 5a
  4. Platz 6a und 5c

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Am Sa., 28.06.2025 um 15 Uhr bieten in der Aula am Nonnenkamp der Schulchor (Leitung: Jennifer Zoccali), die Schulband „Curry Cats“ (Leitung: Philipp Biermann) und das Schulorchester (Leitung: Verena Carola Schürmann) eine bunte musikalische Mischung von Barock bis zu aktuellen Hits aus Pop & Rock und Filmmusik.
Der Eintritt ist wie immer frei! Wir bitten am Ausgang um eine kleine Spende für unsere Musikensembles.

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Vier Personen aus den drei monotheistischen Religionen haben am Donnerstag, den 11.06.2025, in den 10. Klassen als „Lebende Bücher“ von ihrer Religion, ihrem Glauben, von Tradition und Alltag erzählt. Einen Einblick in ihren christlichen Glauben und Engagement gaben dabei Sr. Judith Kohorst, die in der Gastkirche in Recklinghausen jeden Tag mit Obdachlosen und Drogenabhängigen zu tun hat. Pfr. Peter Kossen ist als Pfarrer in Lengerich tätig und engagiert sich seit Jahren gegen die Ausbeutung von Arbeitern und Migranten. Selman Duran gab indessen als Vertreter des Islam und der Blauen Moschee in Herten einen Einblick in seinen Glauben und Igor Kuznecov von der Jüdischen Gemeinde in Gelsenkirchen erzählte viel aus dem jüdischen Alltag.

Pfarrer Peter Kossen vor einer der vier 10. Klassen

Dieses neue Format hat unser Schulseelsorger Kai Kaczikowski mit Antje Bartels in Kooperation mit Mareike Fiedler vom Jüdischen Museum Westfalen und organisiert.

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Stadt Dorsten Auch das CreativQuartier Fürst Leopold war Ziel der Gäste aus Hod Hasharon.

Dorsten durfte vom 18. bis 24. Mai 2025 15 Schülerinnen der Ramon High School aus Hod Hasharon, der israelischen Partnerstadt Dorstens, willkommen heißen. Begleitet wurden die 16- bis 18-jährigen jungen Frauen von zwei Lehrkräften und einer Mitarbeiterin der Stadtverwaltung. Die Jugendbegegnung war geprägt von Herzlichkeit, Offenheit und starken Emotionen – und sie hat tiefe Spuren hinterlassen.

Die Teilnehmerinnen hatten sich zuvor in Israel für den Austausch beworben – bei mehr als 50 Interessentinnen konnten nur 15 ausgewählt werden. Die Reise selbst war eine Herausforderung: Aufgrund von Flugausfällen mussten kurzfristig neue Flüge über Zypern gebucht werden. Die Ankunft in Düsseldorf verzögerte sich auf den späten Abend, die erste Nacht verbrachte die Gruppe daher in einem Hotel.

Am Sonntag folgte ein feierlicher Empfang im Gymnasium St. Ursula, bei dem Bürgermeister Tobias Stockhoff, Schulleiterin Elisabeth Schulte-Huxel, das Organisationsteam sowie die Gastfamilien – gestellt von den Gymnasien St. Ursula und Petrinum – die Gäste herzlich begrüßten. Einige Jugendliche kannten sich bereits durch vorherige Kontakte über WhatsApp und freuten sich nun auf das persönliche Kennenlernen. Die Unterbringung erfolgte in Gastfamilien, teilweise mit zwei israelischen Schülerinnen pro Haushalt.

Das abwechslungsreiche Wochenprogramm bot zahlreiche Gelegenheiten für persönliche Begegnungen, gemeinsames Lernen und bewegende Momente des Austauschs:

Am Montag lernten die Gäste bei einer Stadtführung Dorsten näher kennen.

Der Dienstag stand im Zeichen der offenen Gespräche und emotionalen Auseinandersetzung: In einem geschützten Workshop-Setting berichteten die israelischen Schülerinnen ausführlich über ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Zusammenhang mit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023. Die Offenheit und das Mitgefühl, das ihnen dabei begegnete, machten diesen Moment besonders bedeutsam. Am Nachmittag wurde die Küche des Treffpunkt Altstadt zum Ort der Begegnung – beim gemeinsamen Kochen, Singen und Tanzen entstanden fröhliche, unvergessliche Augenblicke. Den stimmungsvollen Abschluss des Tages bildete ein deutsch-israelisches Buffet, zu dem auch Bürgermeister Tobias Stockhoff sowie zahlreiche Gasteltern eingeladen waren.

Am Mittwoch hatten die Jugendlichen Gelegenheit, mit dem israelischen Autor Ron Segal ins Gespräch zu kommen, der in Berlin lebt und derzeit Lesungen im Jüdischen Museum hält. Im Anschluss besuchte die Gruppe den beeindruckenden Gasometer in Oberhausen. Viele Gastfamilien stießen später dazu, um den Tag gemeinsam bei einem Einkaufsbummel im nahegelegenen Centro ausklingen zu lassen.

Der Donnerstag begann mit einem intensiven Workshop im Jüdischen Museum Westfalen, bei dem auch Dr. Nikolaj Beier von der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen teilnahm. Er ist stellvertretender Leiter des Fachbereichs Bildung und Jugend im Israel-Büro des Landes NRW und begleitete die Begegnung mit großem Interesse. Am Nachmittag wurde es sportlich: Bei einer fröhlichen Kanutour auf der Lippe paddelten gemischte deutsch-israelische Teams über das Wasser.

Am Freitag besuchte die Gruppe das CreativQuartier Fürst Leopold, wo bei sommerlichem Wetter ein gemeinsames Eisessen auf dem Programm stand. Am Nachmittag folgte eine emotional bewegende Abschiedsfeier im Gymnasium St. Ursula: Die deutschen Schülerinnen und Schüler überraschten ihre Gäste mit einem liebevoll gestalteten Film, der die Höhepunkte der Woche zeigte. Im Anschluss wurde gemeinsam der Sabbat-Segen gesprochen. Der Tag fand seinen Abschluss in der Synagoge Recklinghausen, wo die Gruppe am Sabbatgottesdienst teilnahm – ein würdevoller und verbindender Schlusspunkt einer intensiven Woche.

Am Samstag hieß es schließlich Abschied nehmen – nicht ohne Tränen, aber mit vielen Umarmungen, gemeinsamen Erinnerungen und der festen Zusage, die neu entstandenen Freundschaften lebendig zu halten. Alle Beteiligten äußerten den Wunsch, die Partnerschaft zwischen Dorsten und Hod Hasharon weiter zu vertiefen. Ein erneuter Austausch ist für das Jahr 2026 geplant – abhängig von der weiteren Entwicklung der Sicherheitslage in Israel.

Bürgermeister Tobias Stockhoff zeigte sich tief beeindruckt vom Engagement aller Beteiligten und sagte: „Dieser Austausch ist weit mehr als ein Besuchsprogramm – er ist ein lebendiges Zeichen unserer Städtefreundschaft, gerade in schwierigen Zeiten. Es berührt mich, mit welchem Mut, welcher Offenheit und Wärme die jungen Menschen einander begegnen. Solche Erfahrungen schaffen Verständnis, Vertrauen und echte Freundschaften – sie sind das Fundament für eine friedliche Zukunft.“

Besonders erfreulich: Der Austausch wurde gefördert durch „ConAct“ – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch, das bundesweit Begegnungen junger Menschen aus beiden Ländern unterstützt und organisatorisch begleitet.

Ein großer Dank gilt allen Beteiligten, insbesondere den engagierten Gastfamilien, den Schulen und dem Orgateam, die diesen bewegenden Austausch ermöglicht haben.

Hintergrund: Seit 1993 besteht die Partnerschaft mit der israelischen Stadt Hod Hasharon, die nur 22 km entfernt von Tel Aviv liegt. Hod Hasharon heißt übersetzt „Ruhm der Region“ und liegt in der Sharonebene inmitten üppiger Vegetation. Hod Hasharon wurde 1964 als eine Union aus vier Pioniersiedlungen zusammengefügt und – angesichts eines hohen Bevölkerungswachstums – 1990 im Rahmen einer Verwaltungsreform neu geordnet und benannt. Inzwischen leben in der neuen Stadt über 60 000 Einwohner.

(Quelle: Homepage der Stadt Dorsten; Foto privat)

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Die Ausstellung “Behind the Scene(s)” des KuLt-Kurses der Jahrgangsstufe 10 von Frau Kohlhaas wird am 17.06.2025 ab 17:00 Uhr für alle Interessierten aus den Familien, dem Lehrerkollegium sowie den Freundeskreisen in R. 212 eröffnet. Das Theaterstück “Detention Diary” soll am Donnerstag, den 03.07.2025 um 18:00 Uhr uraufgeführt werden.

Die Ausstellung kann ab dem 18.06. vormittags auch im Rahmen von Unterricht durch Klassen in Begleitung von Lehrkräften besucht werden.

Zur Aufführung sind natürlich auch alle Lehrinnen und Lehrer sowie interessierte Schülerinnen und Schüler herzlich eingeladen!

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„Von den kleinen Schrauben haben wir 109 pro Beet…!“ Dies war sicherlich der Moment, in dem einige Mitglieder der Garten-AG daran zweifelten, ob es eine gute Idee gewesen war, an einem Samstagmorgen (17.05.2025) um 9 Uhr zur Schule zu kommen, um mit Frau Erning und Frau Schindel sechs Hochbeete aus Metall aufzubauen, die der Förderverein dankenswerterweise gesponsert hatte.

Unterstützung gab es auf der Erwachsenenseite noch von Frau Steentjes und Herrn Schindel. Nachdem der erste Schock verdaut war, machte man sich dann aber doch enthusiastisch und gestärkt von Apfelschorle, Waffeln, Muffins sowie Schokobrötchen ans Werk. Schnell kristallisierte sich in den Teams heraus, wer Bauanleitungen lesen konnte und wer besser Schräubchen drehte oder eine haltende Funktion einnahm. 😉 Das Teamwork klappte überall erstaunlich gut!

Trotz einigem Fluchens und Stöhnens – zu Recht – war es aber ein wirklich spaßiger Vormittag. Und so standen ohne größere Blessuren am Ende des Nachmittags 4,5 von 6 Hochbeeten, auf denen wir uns alle mit unseren Unterschriften verewigten.

Das vorläufige Endergebnis

Von meiner Seite aus noch einmal ein großes DANKESCHÖN an alle helfenden Hände: Ihr wart wirklich fantastisch! 👏🏼

[Bericht: Frau Schindel, Leiterin der Garten-AG]

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Wir gratulieren ganz herzlich unseren beiden Schülerinnen Helena Böhm und Fiona Goerke aus der Klasse 10b zum Erreichen sowie zur erfolgreichen Teilnahme an der 2. Runde der 57. „Internationalen Chemieolympiade 2025“!

Für dieses hervorragende Ergebnis mussten Helena und Fiona zunächst in der 1. Runde in Heimarbeit zahlreiche anspruchsvolle Aufgaben aus verschiedenen Themengebieten der Chemie lösen. In der 2. Runde folgte dann eine mehrstündige Klausur ebenfalls zu Themen der anorganischen, organischen und physikalischen Chemie, die zum Teil weit über den Schulstoff hinausgehen.

Respekt für das gezeigte Engagement und herzlichen Glückwunsch zu dieser großartigen Leistung!

v. l. n. r.: Schulleiterin Frau Schulte Huxel, Helena Böhm,
Fiona Goerke, Chemielehrerin Frau Steentjes
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PRESSEMITTEILUNG

Am heutigen Dienstagvormittag startete im Central Kino Dorsten die Filmreihe des Bündnisses „Wir in Dorsten gegen Rechts“ anlässlich der Dorstener Woche für das Grundgesetz. Rund 100 Besucherinnen und Besucher, darunter zahlreiche Schülerinnen und Schüler des St. Ursula Gymnasiums, verfolgten mit großer Aufmerksamkeit die Vorführung des bewegenden Films „One Life“ mit Sir Anthony Hopkins in der Hauptrolle. Der Film erzählt die Geschichte von Nicholas Winton, der in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg mehr als 700 jüdische Kinder vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten rettete und ihnen mithilfe von Zügen die Flucht nach England ermöglichte. Eine Geschichte, die auch heute noch eindringlich zeigt, wie wichtig Zivilcourage und Menschlichkeit in Zeiten von Ausgrenzung, Hass und politischer Willkür sind.

Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Hermann Kuhl das Publikum im Namen des Bündnisses „Wir in Dorsten gegen Rechts“. In seiner kurzen Ansprache betonte er: „Dieser Film ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass es auf jede und jeden Einzelnen ankommt, wenn es darum geht, Unrecht die Stirn zu bieten. Nicholas Winton hat gezeigt, was möglich ist, wenn man handelt – trotz aller Widerstände.“ Die Filmvorführung ist Teil eines umfassenden Bildungs- und Aktionsprogramms im Rahmen der Woche für das Grundgesetz in Dorsten. Weitere Filme, Vorträge und Aktionen folgen in den kommenden Tagen und richten sich insbesondere an junge Menschen, um sie für die Werte unserer Demokratie zu sensibilisieren. Das Bündnis „Wir in Dorsten gegen Rechts“ bedankt sich herzlich bei den teilnehmenden Schulen, Lehrkräften und dem Central Kino Dorsten für die engagierte Zusammenarbeit.

Für weitere Informationen und Presseanfragen wenden Sie sich bitte an:

Kontakt:
Ralph Gorski
Pressekontakt Bündnis „Wir in Dorsten gegen Rechts“
02362 9639533
r.gorski@dorsten-gegen-rechts.de

Über „Wir in Dorsten gegen Rechts“:
Das Bündnis „Wir in Dorsten gegen Rechts“ setzt sich aktiv für Toleranz,
Vielfalt und ein friedliches Miteinander in Dorsten ein. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern und Institutionen engagieren sie sich gegen rechtsextreme Tendenzen und setzen sich für eine offene und demokratische Gesellschaft ein.

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Am Montag, den 05. Mai 2025, nahmen etwa 40 Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase an zwei spannenden und lehrreichen Projekten zum Thema „Grundrechte“ teil. Anlass war der Beginn der „Dorstener Tage des Grundgesetzes“, die vom 5. bis zum 11. Mai stattfinden. Referenten der Workshops waren Dr. Johanna Tönnies und Konrad Hagelstange, zwei Juristen aus Dorsten, die sich ehrenamtlich im Verein „Grundgesetz verstehen“ engagieren.

Workshop „Meinungsfreiheit

Zunächst thematisierten Schülerinnen und Schüler aus dem Grundkurs Geschichte den Themenkomplex „Meinungsfreiheit“. Dieser fand seine Anbindung an den Geschichtsunterricht im  Unterrichtsthema „Freiheit und Gleichheit für alle!? – Die Menschenrechte in historischer Perspektive“. Gemeinsam mit den Referenten wurden Überlegungen angestellt, was genau das Grundgesetz im Hinblick auf die Meinungsfreiheit vorgibt, wie die Formulierungen unserer Verfassung juristisch auszudeuten sind und welche Einschränkungen der Meinungsfreiheit unter bestimmten Voraussetzungen legitim sind. Anschließend diskutierten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Streitfälle zum Thema „Meinungsfreiheit in sozialen Medien“ und ihre juristische Bewertungen.

Workshop „Pressefreiheit“

Schülerinnen und Schüler aus dem Grundkurs Sozialwissenschaften beschäftigten sich anschließend intensiv mit der Pressefreiheit. Die beiden Referenten erklärten den Jugendlichen die Bedeutung und den Aufbau der Pressefreiheit in Deutschland. Grundlage war der Artikel 5 des Grundgesetzes, den die Schüler gemeinsam näher untersuchten. Im Anschluss bekamen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Fallbeispiele, in denen sie selbst entscheiden sollten, ob und wie die Pressefreiheit angewendet oder eingeschränkt wurde. So lernten sie nicht nur ihre Rechte kennen, sondern auch die Grenzen der Pressefreiheit, die ihnen zudem an anschaulichen Modellen erklärt wurden. Die Ergebnisse wurden gemeinsam diskutiert und reflektiert.

Ein besonderes Highlight war das Zoom-Meeting mit dem ARD-Rechtsexperten Frank Bräutigam. Er gab spannende Einblicke in seinen Berufsalltag und beantwortete ausführlich die zahlreichen Fragen der Schüler – etwa zur Rolle der Presse in einer Demokratie, zur Arbeit des Bundesverfassungsgerichts oder zu seiner persönlichen Einschätzung der Pressefreiheit in Deutschland. Die Schüler hatten nicht nur viel Spaß, sondern konnten auch wichtige Erkenntnisse über ihre Grundrechte und den Wert freier Berichterstattung gewinnen. Das Projekt hat eindrucksvoll gezeigt, wie relevant und aktuell das Grundgesetz insbesondere die Pressefreiheit in unserem Alltag ist.

(Bericht: Mia Fleige & Carla Puls, Eph)

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Mottowochen-Banner (07.-11.04.2025)
Tag 3 (Mi., 09.04.2025): Fußballspiel gegen die Petrinum-Q2
Herr Deckers & Herr Gottlieb haben die von den Abiturienten „entführte“ Stufenleitung Frau Lemberg & Herrn Köhler gefunden 😉
Tag 5 (Fr., 11.04.2025): Abispaß 🙂
Choreo auf dem Schulhof
25“ mit Frau Lemberg & Herrn Köhler
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Am letzten Dienstag vor den Osterferien (08.04.2025) begann unsere Projektfahrt nach Paris gegen 8:15 Uhr am ZOB. Voller Vorfreude – einige noch etwas verschlafen – machten wir uns auf den Weg in die Stadt der Liebe oder zumindest der vielen Baguettes.

Aufgrund von vollen Straßen in Paris kamen wir erst gegen 17:30 Uhr an unserem Hotel an. Wie sich herausstellte, war es jedoch das falsche Hotel (Frau Preckels Schuld), weshalb wir noch später ankamen. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten und es einen kurzen Augenblick zum Auspacken gegeben hatte, ging es direkt weiter. Mit der Metro fuhren wir zur bekannten Kathedrale Notre-Dame. Dort hatten wir nur ein wenig Zeit zur freien Verfügung, um die Gegend zu erkunden, Fotos zu machen oder auf die Schnelle etwas zu essen zu besorgen (die Crêpes waren definitiv ein Upgrade zum Pausenbrot in der Schule).

Notre Dame

Danach stand eine Bootstour auf der Seine auf dem Plan, während der wir viele der Sehenswürdigkeiten von Paris sehen konnten. Diese schöne Fahrt hat Herr Göcke jedoch leider verpasst, da Frau Nehm sich in der Hektik und im Durcheinander der Schüler verzählte und befürchtete, dass sich noch Schüler an Land befinden (Spoiler, es war keiner mehr an Land). Das Highlight der meisten Schüler war der glitzernde Eiffelturm, an dem wir vorbeifuhren. Nach der Bootstour sind wir mit der Metro wieder zurück zum Hotel gefahren. 


Abendliche Bootstour auf der Seine
Nächtlicher Eiffelturm

Unser zweiter Tag in Paris begann damit, dass wir zum Trocadéro, einer Aussichtsplattform, fuhren, von der aus man eine gute Aussicht auf den Eiffelturm hatte, um Fotos zu machen. Dort haben wir auch ein Foto mit dem gesamten Kurs gemacht – bei welchem natürlich die Hälfte nicht hingeschaut hat. Anschließend liefen wir zum Eiffelturm und hatten dort etwas Zeit zur freien Verfügung. Wer Lust hatte, konnte bis zur zweiten Etage hinauflaufen – und dabei feststellen, dass französische Treppen auch nicht netter sind als deutsche.

Auf dem Weg zur Champs-Elysées strahlte Frau Zoccali, als sie die Flamme der Freiheit erblickte, an der sie jahrelang unbeachtet vorbeiging, und rief begeistert mit einem Schmunzeln: „Da ist sie ja. Ich bin mir sicher, die Flamme war früher kleiner – sonst hätte ich sie doch gesehen, oder?“ Danach ging es weiter zur Champs-Élysées, wo wir nochmals Zeit für uns hatten. Dort konnten wir diese entweder in den zahlreichen Shoppingläden verbringen, etwas in den Cafés am Straßenrand essen oder den Arc de Triomphe bewundern. Anschließend trafen wir uns wieder und liefen gemeinsam zur Galerie Lafayette. Auf dem Weg dahin haben die Pariser nicht nur mehrfach versucht, Herrn Göcke zu überfahren, sondern auch andere Schüler. Vor Ort hatten wir Zeit zur freien Verfügung, die jede Gruppe verschieden genutzt hat. Anschließend aßen wir gemeinsam im Restaurant „Hippopotamus“ Burger und Pommes. Nach dem Essen holte uns unser Busfahrer gemeinsam mit einer Stadtführerin ab. Sie erklärte uns während unserer Busrundfahrt alle Sehenswürdigkeiten, an denen wir vorbeifuhren. So konnten wir den Tag mit einer entspannten, dennoch interessanten und unterhaltsamen Tour abschließen. Frau Kleine-Vorholt hat die Französischkurse noch mit ihrem blitzenden Wortwitz unterhalten, als sie ihre Wette gewann, indem sie geschickt die Jugendwörter „freaky“, „smash“ und „goofy“ in ihre Ansprache zum Ablauf des nächsten Tages einwebte – zur begeisterten Überraschung ihres Publikums. Nicht so entspannt und „wortgewitzt“ war jedoch der Nachtwächter, welcher von unseren nächtlichen Zimmerwechseln im Hotel nicht besonders angetan war und uns hinausschmeißen lassen wollte. 


Sacré-Cœur

Am dritten Tag unserer Reise sind wir nach dem Frühstück mit dem Bus nach Montmartre gefahren. Von der Basilika Sacré-Cœur aus haben wir mit einer Rallye begonnen, welche uns durch schöne Teile von Montmartre geführt und uns der französischen Kultur ein Stückchen nähergebracht hat. Nach ein paar schönen Stunden vor Ort sind wir zusammen zum Louvre gefahren. Vor Ort durften wir uns aussuchen, wie lange wir das Louvre erkunden wollen und konnten uns anschließend frei in der Stadt bewegen, um durch die Einkaufsstraßen zu schlendern. Nach ein paar Stunden sammelten wir uns wieder und liefen gemeinsam zu Flam’s, einem All-you-can-eat Restaurant, in welchem wir verschiedene Flammkuchen essen konnten. Als Abschluss vom Tag sind wir zum Centre Pompidou gefahren. Dort hatten wir erneut ein wenig Freizeit, musikalische Begleitung von einem sehr talentierten Sänger, welcher sich mit Opernmusik auf dem Platz beliebt gemacht hat und konnten uns nach oben auf die Aussichtsplattform begeben. 
Am Tag der Abreise sind wir um 9 Uhr in den Bus gestiegen und haben noch einen Zwischenstopp im Westfield Einkaufszentrum „Les 4 Temps“ am Grande Arche gemacht. Dort konnten wir noch unsere letzten Einkäufe erledigen und uns mit Proviant für die Fahrt nach Hause ausstatten. Mit dem Bus sind wir dann ca. 9 Stunden bis nach Dorsten gefahren, wo wir uns am ZOB in die Ferien verabschiedet haben.

(Bericht: Lina & Emily, 10c)

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Die Lateinkurse der 10. Klassen unternahmen in der Woche vor den Osterferien (Di.-Fr., 08.-11.04.2025) eine spannende Projektfahrt nach Trier.

Die Schülerinnen und Schüler besichtigten den beeindruckenden Dom im Rahmen einer Führung. Bei einer Stadtführung wurden u. a. die historischen Thermen erkundet, und die Erlebnisführungen durch einen verkleideten Centurio in der Porta Nigra sowie durch einen Gladiator im Amphitheater boten interessante Einblicke in das römische Leben zur Zeit Kaiser Konstantins.

Gruppenfoto vor der Porta Nigra
Amphitheater

Ein Highlight der Reise war der Ausflug nach Luxemburg, wo die Kasematten besichtigt wurden. Alle Teilnehmenden hatten viel Spaß und konnten das herrliche Wetter genießen!

Luxemburg
Kasematten
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Im Jubiläumsjahr der Ursulaschulen traf sich die AG „Vision Gymnasium St. Ursula“, um Herausforderungen und Perspektiven unserer Schule zu diskutieren. Gemeinsam mit Vertreter*innen der Pfarrei St. Agatha und der Stadt Dorsten wurden neue Impulse für Kooperationen und Entwicklungen erarbeitet.

Einen ausführlichen Rückblick finden Sie in der PDF-Datei zum Download.

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Am heutigen Montagvormittag (07.04.2025) fühlten sich die 5. & 6. Klassen beider St. Ursula-Schulen wie „die Großen“ in einem Vorlesungssaal.

In der 5./6. Stunde fand in der Aula der Realschule wieder die „Kinderuni“ statt, dieses Mal zum Thema „Heiße Quellen am Meeresboden – blühendes Leben in lichtloser Tiefe“!
Die Kinder hörten dem Vortrag von Prof. Dr. Strauß (Universität Münster) gebannt und begeistert zu und konnten ihren Eltern zu Hause bestimmt einiges darüber berichten.

Wir freuen uns auf das nächste Mal!

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Alle 6er warten in der Aula gespannt auf die Verkündigung der Siegerklasse…
Die Siegerklasse 6c mit den Medienscouts (links) um Leiter Niklas Gauding und Schulseelsorger Herrn Kaczikowski

Mit Spannung warteten heute nach der 6. Stunde die Schülerinnen und Schuler unseres 6. Jahrgangs in der Aula auf die Verkündigung des Siegers der Fastenaktion „Digital Detox“.

Antonia Haase von der youngcaritas verkündete, dass die Klasse 6c am meisten auf digitale Medien verzichtet hat (durchschnittliche Nutzungsdauer nur 1:40 Std. pro Tag). Von der youngcaritas überreichte Sabine Cremer 50€ für die Klassenkasse und Niklas Gauding von den Medienscouts überbrachte zwei Gutscheine der Schule im Wert von 50€, die in verschiedenen Dorstener Geschäften eingelöst werden können. Unser Schulseelsorger Kai Kaczikowski bedankte sich herzlich bei den Medienscouts, die die Challenge mit vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet haben. Diesen Schülerinnen und Schülern überreichte er ein Geldgeschenk für ein gemeinsames Eis oder andere Leckereien.

Überreichung der Preise an die Klassensprecherin und den Klassensprecher der 6c durch (von rechts nach links):
Antonia Haase (youngcaritas), Nillas Gauding (Leiter der Medienscouts-AG) und Sabine Cremer (youngcaritas)
Die stolze Siegerklasse 6c mit ihren Preisen

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Über das Projekt

Durch eine verbesserte Ausstattung der Turnhallen der St. Ursula Schulen (Gymnasium und Realschule) in Dorsten soll sowohl der Sportunterricht, als auch die Arbeit der die Turnhallen nutzenden Sportvereine für die Kinder attraktiver und abwechslungsreicher gestaltet werden.

Finanzierungszeitraum: 21.03.2025 – 19.06.2025

Realisierungszeitraum: Sommer 2025

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