Ein Tag an der Ruhr-Universität Bochum
Wir, die Klasse 7d, waren am 07.03.2019 im Rahmen des Physikunterrichts an der Ruhr-Universität in Bochum. Nach unserer Ankunft wurden uns alle Sicherheitsregeln in einem Labor erklärt, denn mit Strom zu arbeiten kann auch gefährlich sein.
Im Anschluss wurden wir in die Ampelschaltung eingeführt, doch das Grundwissen besaßen wir schon. Anschließend durften wir in Gruppen praktizieren. Wir konnten mit Fischertechnik eine Ampel herstellen. Die Ampel sollte in den Farben rot und grün leuchten können. Es war nicht so einfach, die richtigen Abstände der Leuchtintervalle zu treffen. Doch wir haben es alle gemeistert. Die Schnellen unter uns durften auch noch die gelbe Farbe einbauen. Nach einer Pause ging es weiter: jetzt bekamen wir ein Brett mit einer Kreuzung und vier Ampeln darauf. Das sollten wir so programmieren, dass die Ampeln richtig leuchten, so dass keine Unfälle passieren können. Nachdem wir es alle geschafft hatten, mussten wir wieder los. Also haben wir uns verabschiedet. Doch nach Hause ging es noch nicht, wir durften nämlich noch in einen Hörsaal der Universität reinschauen. Die sind vielleicht riesig und auch faszinierend. Dann ging es leider wieder auf den Heimweg; auf der Fahrt haben wir überlegt, was wir schon wussten und was wir Neues gelernt haben. Zum Beispiel, dass die Ampel vier Phasen hat: Rote Phase, dann die rot-gelbe Phase, die gelbe Phase und die grüne Phase. Oder, dass fast jedes Land seine eigenen Ampel- Männchen an den Fußgängerampeln hat und noch viel mehr! Den Tag an der Ruhr-Universität Bochum fanden wir alle toll, und er hat auch Spaß gemacht. 🙂